Preisgestaltung für
Fitness-Produkte

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Fitness & Activewear

Was zeichnet die Fitness & Activewear Branche im E-Commerce aus?

In der heutigen global agierenden Welt wird die Fitness- und Sportbekleidungsbranche zunehmend vom Online-Handel dominiert, wobei die Preisgestaltung für die Fitnessbranche zu einem entscheidenden Thema wird.

E-Commerce und Online-Einzelhandel sind entscheidend für die Art und Weise, wie Verbraucher Sportbekleidung kaufen, was ein neues Verständnis von Preisstrategien und Marktpositionierung erfordert. 

Schlüsselfaktoren wie Direct-to-Consumer-Positionierung (D2C), Kundenbindung, die Nutzung von Marktplätzen und der Umgang mit Unterbrechungen in der Lieferkette treiben die Diskussion über die Preisgestaltung in der Fitnessbranche voran.

D2C-Positionierung

  • Ein wichtiger Trend im Einzelhandel ist der Einstieg von Marken in den Direktvertrieb an den Kunden (D2C), wodurch sie sich auf gleicher Ebene und neben ihrem bestehenden Einzelhandelsnetzwerk positionieren. Die Sportbranche ist in dieser Hinsicht ein besonders interessanter Fall, da sie im Vergleich zu anderen Branchen (Insider Intelligence 2022) die geringste Anzahl an D2C-Marken aufweist (1,9%), obwohl einige der weltweit erfolgreichsten D2C-Marken wie Nike und Fitbit aus dieser Branche stammen.

Kundenloyalität

  • Da Verbraucher eine emotionale Bindung zu ihrer Sportart haben, ist die Präsentation Ihrer Marke als Vorreiter in einer bestimmten Sportart der Schlüssel, um die Herzen der Verbraucher zu gewinnen. Kennzahlen wie der Customer Lifetime Value sind für jede Marke oder jeden Händler, der in diesem Bereich tätig ist, von besonderer Bedeutung.

Marktplätze

  • Traditionelle Marken, die in das D2C-Geschäft einsteigen, nutzen Marktplätze als Einstiegspunkt, um Online-Reichweite zu erzielen. Aber jeder Marktplatz ist anders, von Generalisten wie Amazon über spezialisierte Modemarktplätze wie Zalando bis hin zu spezialisierten Sporthändlern wie Decathlon.

Herausforderung Lieferkette

  • Die COVID-Pandemie hat in vielen Kategorien auf allen Kontinenten zu Problemen in der Lieferkette geführt, insbesondere im Fahrradsegment. Ein großer Teil des Sportvertikalhandels besteht aus Activewear, so dass die Herausforderungen für Sportbekleidung und Ausrüstung ähnlich sind.

Technologische Innovationen

  • Vor allem im Sport, wo es auf Leistung ankommt, haben digitale Technologien auch die Art und Weise verändert, wie Produkte hergestellt und miteinander verbunden werden. So kann ein Laufschuh heute Mikrochips enthalten, die eine Verbindung mit der App der Marke ermöglichen, wodurch der Verbraucher auf neue Weise mit der Marke verbunden wird. Dies eröffnet auch völlig neue Möglichkeiten, Kundendaten zu sammeln und Erkenntnisse über den Kundenstamm einer Marke zu gewinnen.

Preispositionierung

  • Sporthändler sind auf ihre Sortimente spezialisiert und können mit spezialisierten Produkten eine bessere Customer Journey bieten als Generalisten wie Amazon. Daher ist eine gründliche Marktpositionierung erforderlich, bei der Händler entscheiden müssen, ob sie mit Generalisten über den Preis konkurrieren wollen.

Preisgestaltung für die Fitness- und Activewear-Branche

Wie würde Omnia die Preisgestaltung im Fitness-Handel angehen? Wir haben für jeden Ansatz eine Lösung.

Nutzung von Kundendaten

Daten, z.B. über den typischen Kundenlebenszyklus, können sehr wertvoll sein und in die Preisstrategie einer Marke oder eines Händlers einfließen. Das Anbieten wettbewerbsfähiger Preise für Schlüsselartikel wie Tennisschläger zu Beginn der Customer Journey und/oder während des Kundenlebenszyklus, während Margen bei wiederkehrenden Käufen wie Tennisbällen erzielt werden, kann die Rentabilität steigern. Darüber hinaus können Beliebtheitswerte Aufschluss darüber geben, welche Produkte die Kunden zum Kauf bewegen und welche weniger beliebt sind.

Unser Ansatz: Omnia hilft Ihnen dabei, die Ergebnisse der Kundenforschung in eine umfassende Preisstrategie umzusetzen. Bepreisen Sie die Hauptprodukte wie "Bestseller", "Topseller" und "Champion", die für Ihre Kunden wichtig sind, entsprechend der sich ändernden Marktsituation. Nutzen Sie die Google Analytics API von Omnia, um Beliebtheitswerte direkt in Ihre dynamische Preisstrategie zu integrieren.

Omnia hat seine Vision und Mission entwickelt, indem es die Ambitionen und das Know-how eines Softwareingenieurs für den Einzelhandel und eines Strategieberaters kombiniert hat: Unternehmen und KMU ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, mit dem sie ihre Preisstrategien verwalten und ihre Gewinnspannen erhöhen können. Im Wesentlichen geben wir Einzelhändlern und Marken Superkräfte, indem wir das volle Potenzial von Preisdaten durch Marktdaten, Wissen und Automatisierung freisetzen.

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Verkaufen, bevor die Saison vorbei ist

Produktlebenszyklen (PLC) sind im Sportartikel- und Bekleidungssegment wichtig, da viele Produkte aufgrund ihrer Saisonabhängigkeit schneller auslaufen als in anderen Branchen. Eine der größten Herausforderungen bei der Preisgestaltung im Sportbereich besteht darin, den Produktlebenszyklus in die Automatisierung der Preisgestaltung einzubeziehen, um Lagerbestände, Rabatte und Marktpreise zu synchronisieren und so bessere Margen und eine höhere Rentabilität zu erzielen.

Unser Ansatz: Omnia wendet automatisch jede Preistaktik auf Ihre PLCs an, einschließlich formelbasierter ("25% Rabatt") oder wettbewerbsorientierter Preisgestaltung ("entspricht dem günstigsten Marktpreis"). Sie können sogar selbst entscheiden, ob Sie die PLC dynamisch in Omnia berechnen möchten, basierend auf dem Startdatum eines Produkts.

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Die Reichweite von Marktplätzen nutzen

Marktplätze spielen eine wichtige Rolle, insbesondere für Marken, die in den D2C-Bereich wechseln. Wenn traditionelle Marken auf Amazon verkaufen und das Verkäufermodell nutzen, müssen sie sich mit der Amazon Buy Box auseinandersetzen, um Verkäufe zu generieren. Jeder Marktplatz hat jedoch seine eigenen Tücken. Zalando zum Beispiel, das hauptsächlich für Sportmode relevant ist, behauptet, keine Buy Box zu haben. Dennoch entscheidet ein Algorithmus, welches Angebot dem Kunden prominent angezeigt wird.

Unser Ansatz: Omnia bietet eine Preiskalkulation für die Amazon Buy Box an, die nicht nur sicherstellt, dass Sie in der Buy Box bleiben, sondern es Verkäufern auch ermöglicht, ihre Buy Box Verkäufe im Hinblick auf individuelle Ziele wie Umsatz und Marge zu optimieren. Andere marktplatzspezifische Anforderungen, wie die von Zalando, können durch die Bereitstellung von Datenanalysen erfüllt werden, um beispielsweise den besten Zeitpunkt für Preisaktualisierungen auf Zalando zu ermitteln.

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Mit uns gibt es keinen Sprung ins kalte Wasser.
Hier einige der wichtigsten Vorteile für Ihr Unternehmen:

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End-to-End Automatisierung

  • Dank der Automatisierung können sich Ihre Category Manager auf wichtigere Aufgaben konzentrieren, anstatt Stunden mit der Preissuche zu verbringen.
  • Durch die Kombination von Geschäftsregeln, künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen setzt die Automatisierung Ihre Strategie ohne manuelle Eingriffe um.
  • Nutzen Sie unsere neuen Funktionen Pricing Strategy Tree™ und Show Me Why™, um Ihre gesamte Preisstrategie zu implementieren und genießen Sie vollständige Transparenz und maximale Flexibilität bei allen Komponenten
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Passgenaue Tools

  • Mit unserem Directive Pricing Indicator haben Sie jetzt die Möglichkeit, Umsätze zu generieren und gleichzeitig den niedrigsten Preis eines Produkts in den letzten 30 Tagen für Ihre Rabattartikel zu ermitteln.
  • Mit der Funktion "Strategy Timetravel" können Sie sowohl auf frühere Strategien zurückgreifen als auch neue Strategien für zukünftige Kampagnen erstellen.

 

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Beste Datenqualität

  • Mehrere interne Datenerfassungsquellen, einschließlich direktem Scraping, Vergleichsportale und Marktplatzdaten, bietenFitenss- und Activewear Marken und Händlern einen umfassenden Preisüberblick.
  • Legen Sie einen flexiblen Scraping-Zeitplan für alle Angebotsdaten fest, unabhängig von Ihren Wettbewerbern, Ihrem eigenen Händlernetzwerk oder den Referenzpreisen konkurrierender Marken.
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Pricing Power

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