18.09.2025
Optimieren Sie Ihre Preisstrategie in der Branche für Möbel, Einrichtung und Haushalt.
Werden Sie Marktführer in der Haushaltswaren- und Heimwerkerbranche durch wettbewerbsfähige Preise und datengestützte Erkenntnisse.











Produkte innerhalb einer Produktfamilie, wie z.B. Farbdosen, die in drei verschiedenen Größen erhältlich sind, müssen bei der Preisgestaltung berücksichtigt werden. Beispielsweise sollte eine 1-Liter-Dose Farbe nicht unbedingt teurer sein als eine 3-Liter-Dose.
Unser Ansatz: Jeder Produktfamilie kann ein übergeordnetes Produkt zugeordnet werden. Die Preise für das übergeordnete Produkt und für die gesamte Produktfamilie können dann auf Basis einer prozentualen oder absoluten Differenz ermittelt werden. Diese ermittelten Preise werden dann in das Omnia-Tool importiert und dienen als "Festpreise" für die Produkte innerhalb der jeweiligen Familien.
Der Verkauf von Produkten in Paketen ist eine bewährte Preisstrategie, vor allem in DIY-Sortimenten. Bohrmaschinen mit einem Satz Bits oder elektrische Sägen mit passenden Sägeblättern sind nur einige Beispiele. Die Herausforderung besteht darin, dass Pakete nicht standardisiert sind, d.h. jeder Händler kann unterschiedliche Pakete anbieten.
Unser Ansatz: Wählen Sie einen wettbewerbsfähigen Preis für das Hauptprodukt des Pakets, z.B. die Bohrmaschine oder die Elektrosäge, und fügen Sie einfach zusätzliche Preisregeln für alle anderen Artikel des Pakets über unseren dynamischen Pricing Strategy Tree™ hinzu.
Heimwerkermärkte sind häufig Omnichannel-Märkte, d. h. sie verfügen sowohl über einen physischen Standort als auch über einen Online-Standort. Ohne elektronische Regaletiketten (ESL) ist es schwierig, die Preise für beide Kanäle gleichzeitig zu ändern, da die Offline-Geschäfte in der Regel sehr groß sind und eine große Anzahl von Produkten vorrätig halten. Preisunterschiede zwischen dem Online- und dem Offline-Kanal können zu Verwirrung und Frustration bei den Kunden führen.
Unser Ansatz: Omnia kann einen doppelten Bericht erstellen, in dem wir alle Preisänderungen in den Online-Shop des Kunden exportieren und eine Auswahl in die Offline-Shops, z. B. auf der Grundlage von Beliebtheit, Seitenaufrufen usw., um die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter zu verringern. Darüber hinaus können Regeln festgelegt werden, nach denen die Preise in den Online-Shops auf der Grundlage der Marktpreise geändert werden können, aber nicht um mehr als einen bestimmten Prozentsatz unter den Preisen in den Offline-Shops liegen dürfen.
Bau- und Heimwerkermärkte verkaufen oft Produkte, die stark saisonabhängig sind, wie z.B. Gartenmöbel im Sommer oder Dämmstoffe im Winter.
Unser Ansatz: Omnia kann die Daten der Seitenaufrufe über einen Feed von der Google Analytics API nutzen, um zu identifizieren, welche Produkte in der Saison und welche nicht in der Saison sind. Diese Daten können verwendet werden, um die Preise für saisonale Produkte entsprechend dem Kaufverhalten der Kunden anzupassen.
Die Lieferkosten der Wettbewerber sind von großer Bedeutung, da für einige Artikel oft höhere Lieferkosten anfallen. Außerdem wollen die Kunden die Artikel oft erst im Geschäft sehen. In diesem Fall kann Click-and-Collect für die DIY-Kategorie interessanter sein als für andere Branchen.
Unser Ansatz: Durch die Extraktion der Versandkosten - eine wichtige Komponente bei der Formulierung einer dynamischen Preisstrategie, die sich mit lieferbezogenen Preisen befasst - können wir die Preisgestaltung auf der Grundlage dieses Gesamtwerts optimieren. Wir können auch Lagerbestandsüberlegungen einbeziehen, um Alter, Menge und Lagerumschlag weiter zu optimieren.
Upselling ist eine Technik, mit der Kunden überzeugt werden sollen, eine höherwertige Version eines Artikels zu kaufen, um einen höheren Umsatz zu erzielen. Durch strategisches Upselling können Händler den durchschnittlichen Bestellwert (AOV) erhöhen. Dies ist für den DIY-Markt von großer Bedeutung, da fast alle Produkte in mehreren Größen (Produktfamilien) oder in mehreren Qualitäts- oder Komplexitätsstufen erhältlich sind.
Unser Ansatz: Einerseits helfen Ihnen psychologische Preisstrategien wie Anchor Pricing oder Decoy Pricing, Cross-Selling und Up-Selling zu stimulieren, aber sie sind eher auf der Marketingseite angesiedelt. Omnia kann Ihnen dabei helfen, diese als Konzept über Ihr gesamtes Sortiment zu implementieren, so dass die nächste Variante oder der nächste Artikel eines Produkttyps immer mit dem richtigen Abstand zum anderen bepreist wird. So können psychologische Strategien ihre gewünschte Wirkung entfalten. Zusätzlich können Beliebtheitswerte oder Abverkaufsdaten in diese Logik integriert werden, um einen noch ganzheitlicheren Ansatz für psychologisches Pricing zu erreichen.
18.09.2025
17.09.2025
11.09.2025
24.07.2025
Nehmen Sie Kontakt auf.